2020

Eine breit angelegte, landesweite Strategie soll dazu beitragen, die Ausbreitung von gebietsfremden Pflanzenarten zu vermeiden.

Schutzgebiete bieten einen wichtigen Schutz vor biologischen Invasionen. Invasionen können in Zukunft jedoch zu einem dominierenden Problem werden.

In den nächsten Jahren ist europaweit mit einer deutlichen Ausbreitung der Nutria zu rechnen ist. Bei hohen Populationsdichten entstehen Schäden an Uferbefestigungen und in der Landwirtschaft.

In Tirol stehen derzeit dreizehn Pflanzenarten auf der „schwarzen Lis­te“. Wer diese Arten findet, sollte es online melden.

Achtung: Wer sein Sportgerät von einem Gewässer ins andere mitnimmt, könnte gebietsfremde Tierarten einschleppen, die großen Schaden anrichten können.

Vor zehn Jahren wurde die Mörtelbiene in Frankreich entdeckt. Seitdem breitete sich diese Wildbienenart in rascher Geschwindigkeit über ganz Europa aus.

Schon ein Anstieg von 20 bis 30 Prozent an invasiven Arten wird global zu dramatischen Biodiversitätsverlusten in der Zukunft führen.

Die Information der Öffentlichkeit ist der wichtigste Schritt zur Verhinderung der Einschleppung und Verbreitung von invasiven gebietsfremden Pflanzen und Tieren. 

Experten warnen: Ausgesetzte Aquarienfische würden sich unkontrolliert vermehren und den Nachwuchs von Amphibien auffressen.

Um eine Ausbreitung zu verhindern und um die heimischen Bienen zu schützen, werden nun spezielle Fallen eingesetzt.

Ihre Attraktivität und ihr Charisma können sogar deren Eindämmung behindern.

Methode mit ungewissen Auswirkungen auf Umwelt und Naturschutz. Studie zeigt die möglichen Auswirkungen auf.

Erlösung für Personen, die auf die Pollen von Ragweed allergisch reagieren: Der Käfer ist der Fressfeind von Ragweed.